Es war am 21. Februar ein Bauausschuss wie ihn Woltersdorf wohl noch nie erlebte. Jelle Kuiper hatte die Tagesordnung mit einer Unmenge an Themen gespickt. Brisante Themen, jeder einzelne dieser Beratungspunkte bedeutete endlose Diskussionen. Es kam, wie es kommen musste, um 22:30 Uhr war Schluss, die Tagesordnung des öffentlichen Teils war nur zum Teil abgearbeitet. Die restlichen Punkte wurden gestern am 23. Februar abgearbeitet, auch dazu wurde noch ein ganzer Abend gebraucht. Für einen Punkt, er wurde gestrichen, wird es einen Sonderbauausschuss geben. Die Abarbeitung dieser Tagesordnung bedarf nun insgesamt drei Tage. Hier sollte über eine sinnvollere Gestaltung von Tagesordnungen nachgedacht werden.
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