Woltersdorfer, geht am 14. März zur Wahl!
Jeder der NICHT zur Wahl geht, wählt automatisch Höhne!
Beleuchten wir doch mal das Kandidatenkarussell:
1. Bürgermeister (BM) Höhne
Viele Wolterdorfer sind mit seiner Amtsführung nach 20 Jahren unzufrieden. Er hat ohne Zweifel etwas zum Vorzeigen geschaffen, wie sein Prestige-Objekt das Sport- und Freizeitgelände „An den Fuchsbergen“. Das Schleusenviertel wurde halbwegs saniert. Tourismus hat es aber nicht viel gebracht. Aufgepepptes Feuerwehrgebäude, auch zum Vorzeigen, Neubau Kita s, die waren dringend notwendig usw. So richtig saniert wurde nur 3 Straßen. Und der Rest. Darf sich weiter durch Schlaglöcher quälen. Für richtige Straßen blieb kein Geld übrig. Na, ja wir haben ja im Moment auch einer Verschuldung von ca. 6,4 Mio. €. Wenn alle noch ausstehenden Objekte, wie geplant, 2013 fertig sein sollten, dürfte diese Verschuldung wesentlich höher liegen.
Nicht mit mir, Herr Höhne!
2. Herr Dr. Vogel (Die Grünen) liiert mit den Linken
Er ist ein bisschen zu alt, um sich auf so einen Posten einzulassen, da gehen andere BM in den Ruhestand. Wenn er die 8 Jahre hinter sich hat ist er 70 Jahre alt. Hm, ob das so sinnvoll ist. Viel kam auch nicht von ihm bisher rüber, außer dass er gerne von den Sandpisten-Anliegern Geld sammeln würde, so ca. 1000 € pro Haushalt zum Kies kaufen, um damit die Löcher aufzufüllen. Auch er hält an den restlichen Prestige-Objekten des jetzigen BM´s fest. Das bedeutet, wir Woltersdorfer rutschen auch mit ihm weiter in die Verschuldung.
Muss ich auch nicht haben, Meine Stimme bekommt er nicht.
3. Daniel Kämpfe, liiert mit der FDP
Nun zu unserem jüngsten Bewerber, 27 Jahre alt, so alt wie eine meiner Töchter, 4-monatige Neubürger, 3 Monate Berufserfahrung als Medienberater. Schön, er hat Politikwissenschaft und Volkswirtschaft studiert. Das ist graue Theorie, die Praxis sieht ganz anders aus. Er sollte seine ersten Gehversuche in der Politik als Gemeindevertreter machen, sprich, sich in den Gemeinderat wählen lassen. Dann kann man in 8 Jahren erneut über ihn nachdenken.
Auch ihn kann ich nicht wählen.
4. Andreas Heinitz, absolut parteilos, wirklich unabhängig
Genau im richtig Alter, 44 Jahre, Familienvater, ehem. Handwerker und jetzt kaufmännischer Leiter einer kleinen Firma. Er steht also mit beiden Beinen im Leben. Er hat genügend Berufserfahrung gesammelt und sich reichlich Menschenkenntnisse angeeignet. Er ist gerade Heraus und verspricht nur dass, was er auch wirklich halten kann. Also wie man so sagt, ein Mann von echtem Schrot und Korn. Genau ihn brauchen wir, um endlich wirklich frischen Wind in Woltersdorf zu bekommen und nicht einen Kranz am Schild von Woltersdorf. So nach dem Motto, hier wurde soeben eine Gemeinde beerdigt.
Ihn wähle ich absolut bedenkenlos.
Angelika Bandelier, eine echte Woltersdorferin
Zunächst möchte ich sagen: Respekt dafür, dass sie Ihre Meinung der Öffentlichkeit preisgeben.
Anbei möchte ich noch etwas zu Jerrn Dr. Vogel sagen.
Ich selbst bin einer dieser “ Sandpisten-Anlieger “ und vor wenigen Jahren wurde unsere Straße schoneinmal mit Kies aufgefüllt und heute ist davon nichts mehr zu sehen. Der Kies sorgte lediglich dazu, dass der Regen schlechter versickerte und dafür sollen wir Ánwohner Geld hergeben?
Außerdem würde er höchstens 8 Jahre bleiben können und dann würde doch alles wieder in die Hände von einem Anderen BM fallen.
Weiterhin vertrete ich zu Herrn Kämpfe die selbe Meinung wie sie, er ist einfach zu jung und unerfahren.
Und Hernn Höhne hat mich persöhnlich in den vergangenen Jahren schwer enttäuscht, was er versprach wurde nicht gehalten wie z.B der Bau eines neuen wirklich kindgerechten Spielplatzes.
Daher werde auch ich Andreas Heinitz wählen.
Liebe Grüße,
Renate Nolters