Die Treberhilfe stellt sich als edelmütige Hilfsorganisation dar. Ein Zitat auf ihrer Webseite zeigt die hohe Meinung, die sie von sich selber hat:
„Zusammengefasst könnte man die Diakonie als evangelische Sozialarbeit bezeichnen. Aber dies ist nur ein Teil von ihr. Den Vätern und Müttern der heutigen Diakonie ging es neben der Hilfe, Unterstützung, Betreuung und Begleitung von Menschen am Rande der Gesellschaft auch um ein zweites: Sie wollten ihnen das Evangelium bringen, ihnen von Jesus Christus erzählen“
Schön, dass es in Deutschland solche edlen Mitglieder der Gesellschaft gibt. Gibt es sie wirklich? Bei der Diakonie, stellen sich da Zweifel ein. Gehört nicht zu ihrer Organisation die Treberhilfe? Die Treberhilfe hat sich in der letzten Zeit einen üblen Ruf zugelegt. Soll all das Treiben der dort Verantwortlichen der Diakonie entgangen sein? Das kann sich eigentlich keiner vorstellen, deshalb bleibt der Makel an der Diakonie kleben, frei nach dem Motto: “ Der Fisch stinkt vom Kopf her“
Ja und Berlins Sozialsenatorin, Carola Blum (Die Linke), scheint auch langsam aus dem politischen Winterschlaf zu erwachen. Nun fordert sie Aufklärung, Transparenz etc. Liebe Frau Senatorin, warum haben sie sich nicht vorher um Transparenz und Arbeitsweise gekümmert? Dass hätte man z.B. vor den Transferleistungen an die Gemeinnützigen erledigen können. Gute Nacht, Frau Senatorin, ruhen sie weiter.