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Stolpbrücke Abriß im Video


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Die Stolpbrücke zwischen #Rüdersdorf und #Woltersdorf ist jetzt Vergangenheit. Die jetzt, am 31.05. und 01.06.2022 abgerissene Brücke wurde 1948 gebaut, weil die Alte in den letzten Kriegstagen 1945 gesprengt wurde. Der Abriß hat einen und einen halben Tag gedauert. Im Video habe ich die Zeit auf knapp drei und eine halbe Minute heruntergebrochen. Die Geräuschkulisse habe ich gelassen,wie sie war, die gehört einfach dazu.

Das Ende der Stolpbrücke


Sommeranfang – Abriß der #Stolpbrücke zwischen #Woltersdorf und #Rüdersdorf
Ein gewaltiger Kran rückte an. Wir wußten, nun geht’s los. Die Stolpbrücke, 1948 gebaut, musste weichen. Einen und einen halben Tag hat der Abriß gedauert. Es war spannend zuzusehen, wie alle: Menschen und Maschinen, Hand in Hand arbeiteten, um das Werk zu vollenden. Hier sind erst einmal einige Fotos zu sehen.
Das Meiste sind Videoaufnahmen und die müssen nun gesichtet, geschnitten und zu einem Film zusammengefügt werden. Das dauert einige Zeit, aber ihr werdet den Film demnächst hier zu sehen bekommen.

Die Fußgänger- und Radfahrerbrücke ist in Betrieb


Gestern bin ich mit meinem Wuff das erste Mal über die Behelfsbrücke gewandelt. Der Boden besteht aus dicken Bohlen, auf denen ist etwas aufgestreut und festgeklebt, das wie Sand aussieht, aber Rutschfest ist. Die Brücke ist für Fußgänger und Radfahrer gedacht, die Pedalritter sollen zwar absteigen und ihren Drahtesel rüberschieben, weil, es ist etwas eng. Der Fehler, die Radler können nicht lesen, bisher nicht ein Einziger. Von der alten Brücke wurde der Belag abgetragen und es sieht so aus, als wenn der Abriss bevorsteht. Das war’s von der Stolpbrücke

Die Fußgängerbrücke ist fast am anderen Ufer angekommen

Rüdersdorf, Woltersdorf: Die Woche haben die Brückenbauer geackert, viele Stunden, täglich bis in den späten Abend. Das, was die Männer da hingestellt haben, darauf können sie stolz sein. Ist ein richtiger Knochenjob gewesen. Wir dürfen davon ausgehen, dass in der nächsten Woche die Verbindung zum Woltersdorfer Ufer geschafft wird. Danach wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis die Brücke verkehrstauglich ist. Ab dann können wir Abschied nehmen von der alten Stolp-Brücke, die um die 70 Jahre auf dem Buckel hat.
Die Stolpbrücke gib es seit 1889, da war Grundsteinlegung. Als die Russen 1945 kamen sprengte die Wehrmacht die Brücke. Ab 1948 gab es wieder eine Brücke. Die Brücke ist 13,75 Meter lang. Die Neue soll es auf 31 Meter schaffen.


Die Monatage der Behelfsbrücke beginnt


Es ist soweit, heute wurde der Anfang gemacht, die Montage der Behelfsbrücke über den Kanal hat begonnen. Erst wenn diese Brücke fertig ist, beginnt der Abriss der Stolpbrücke.
Es ist hier allerhand los. EON, Edis, Telekom, Kemna für Straßenbau und die Brückenbaufirma hantieren alle zur gleichen Zeit an den Gewerken. Klappt ganz gut, die Männer scheinen das gewohnt zu sein, sie kommen in dem Gewimmel bestens klar.
EON such mit alten Karten aus der Nachkriegszeit nach Kabeln und Hausanschlüssen. Dabei wird bei uns auch gleich ein veralteter Hausanschluss erneuert. Abwasseranschlüsse aus DDR-Zeit wurden auch getauscht und die Karten werden auf den Stand der Zeit gebracht.
Wo viel Sonnenschein ist, ist auch Schatten. Hier laufen Nachts irgendwelche Typen rum und machen sich einen Jux draus die Baustellenschilder umzukippen. Hoffentlich haben sie bald mal die Nase voll von dem Blödsinn.

Spundwände an der Stolpbrücke


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Diese Woche, Anfang April 2022, wurden alte Spundwände vom Schiff aus herausgezogen und neue mit der Presse eingepresst. Auf beiden Seiten wurde an dn Flächen gearbeitet, wo die Behelfsbrücke aufliegen soll. So einem Arbeitsschiff zuzusehen zu können ist schon interessant.

Asphaltfräse im Einsatz


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Erzählen kann ich da nicht viel. Man muss es erlebt haben, den gräßlichen Lärm, die Staubwolken geschwängert mit Fasern des Straßenbelags. Das Video ist 96 Sekunden lang. 96 Sekunden können auch ganz schön nervig werden. Dann aber wissen Sie was Sie erwartet, wenn vor Ihrem Haus die Straße saniert wird. Wir hatten es sechs Stunden lang, irgendwann ist der Kopf leer, nichts geht mehr, man betet das es ein Ende findet.

Es muss sein und wir ertragen es auch, geht eben nicht anders und kommt ja auch nicht so oft vor.

Vorbereitung zum Brückenbau



Woltersdorf, Ende März, Anfang April 2022. Die Woche an der Stolpbrücke war hart. Immer größere Kolosse rücken an, hier auf dem ersten Bild ein Teil, welches den Asphalt rausfräste und in einem LKW schüttete. Irre Staubmassen wabberten, auch etwas durch unser Wohnzimmer. Folgende Bilder zeigen Euch die abgetragene Oberfläche der Straße.
Schlimm für uns alle, niemand, keiner hat uns vorher informiert, keiner konnte den ganzen Arbeitstag mit seinem Auto irgendwohin fahren. Wer Termine hatte, war angeschmiert. Die Gemeinde hat ja so etwas wie eine Sorgfaltspflicht für ihre Bewohner, die ist ausgefallen und die Firma hat gar kein Verhältnis zu den gebeutelten Anwohnern. Ist schon arg. Zeigt sich wieder mal, erinnern tut sich die Gemeinde unserer nur wenn sie Geld will.

Das nächste Bilder zeigt die Fußwegplatten auf denen wir demnächst über die Behelfsbrücke laufen können.



Dann kommt ein interessanter Part, auf der Brücke liegen die langen Spundwände und unten am Rüdersdorfer Ufer steht eine Presse für die Spundwände. Das Teil presst die langen Teile ruckzuck in ihr Bett. Passé das tödlich laute Rammen, was auch für Risse in den Hauswänden sorgte. Auf einem Bild sind schon ein paar eingepresste Spundwände zu sehen, das ist die neue Uferbegrenzung.
Für heute erstmal Tschüss

Neubau Stolpbrücke im März 2022

An, auf, rundherum um die #Stolpbrücke zwischen #Rüdersdorf und #Woltersdorf geht es rund. An allen Ecken wurde die Rüdersdorfer Straße aufgerissen, an den Abwasser- oder Wasserleitungen der einzelnen Häuser wurden Teile ausgewechselt. Alles wurde zugeschippt, anschließend wurde wieder aufgebudeld, eine Firma verlegte für die Telekom Glasfaserkabel. Drauf haben die Männer in den roten Anzügen die Straße im Bereich der Brücke ein Stück verbreitert, Asphalt draufgewalzt. Was da kommt, mal sehen. Es soll ja auf beiden Seiten Bürgersteige geben.
Auf der Rüdersdorfer Seite fuhren mächtige Kolosse auf, ein Kran und eine Ramme, mit Letzterer wurde ein gewaltiges, sieht aus wie ein Rohr (siehe Bild) am Beginn der Brücke eingerammt. Dort soll ja auch die Behelfsbrücke plaziert werden.
Auf einem Bild sind die Spundwände zu sehen die auch dort eingerammt werden sollen, der Kanal wird hier etwas breiter, wegen der Schwierigkeiten, die große Frachkähne in der Kurve unter der Brücke hatten.
Ja, nun könnt ihr euch ein Bild davon machen, was hier abgeht, leider ist das alles des Öfteren mit höllischen Lärm verbunden. Wir haben hier ein paar Schichtarbeiter wohnen, die sind nicht ganz so glücklich damit. Da müssen wir nun durch. Tschüss!








Auf der L30 Brücke zwischen Woltersdorf und Rüdersdorf

Brücke am Stolpkanal Woltersdorf

Die Brücke am Stolpkanal

Ab dem 17. Januar 2022 bis voraussichtlich 4. Quartal 2023 ist die Überfahrt der Brücke für Fahrzeuge gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert sein. Die Überquerung für Radfahrer und Fußgänger wird bis zum Ende der Bauzeit zugesichert.
(Die Umleitung wird wohl über den Berghofer Weg gehen)

Die Arbeiten an der L30 – Rüdersdorfer Str. beginnen auch im Februar 2022

Der grundhafte Ausbau des Kreuzungsbereichs Am Stolp – Puschkinstr. auf der Rüdersdorfer Seite und der Ausbau der Rüdersdorfer Str. in Woltersdorf beginnen zeitversetzt ab wohl Juli 2022