Am 29. Januar dieses Jahres veröffentlichte Sebastian Meskes, Vorsitzender der Woltersdorfer Linken, auf deren Webseite einen Artikel zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus und insbesondere an Karl Holzfäller, einer, ich meine unfreiwilligen, Ikone der Woltersdorfer Linken.
Meskes schreibt, dass sich die Linken am Grab des Woltersdorfer Kommunisten Karl Holzfäller trafen und das Holzfäller von einem Nachbarn an die Geheimpolizei verraten wurde.
Kann man einen Menschen, der 1928 der KPD den Rücken kehrte, im Nachhinein noch als Kommunist bezeichnen? Ich denke nein, denn wer einer Partei wie der KPD Ade sagt, der hat mit den Kommunisten nichts mehr am Hut, da ist das Tischtuch zerschnitten. Weiterlesen