Sozialausschuss T3 – Nov 15; Sommerfest

Punkt 6. Diskussion und Beschlussempfehlung zur Durchführung des Sommerfestes 2016
Es wurde ja schon ausgiebig in der letzten Sitzung über das Sommerfest diskutiert, so Margitta Decker. Die Auswertungen von der Freiwilligen Feuerwehr und dem Ausrichter liegen vor. Beide zogen eine positive Bilanz. Der Ausrichter habe zwar in diesem Jahr ein Minus gemacht, aber er hofft, das im nächsten Jahr ausgleichen zu können. Die Verwaltung empfiehlt, den Vertrag mit dem Ausrichter für 2016 zu verlängern.

Monika Kilian fragte nach, wo die Spendenbüchsen verbucht worden sind. Sie wollte wissen, wo die Spendenbüchsen waren, wer sie eingesammelt habe und wo sie sind. (Anmerkung: Für das Aufstellen von Sammelbüchsen ist eine behördliche Genehmigung erforderlich. Gibt es diese Erlaubnis? Hört sich nicht so an)

Stefan Grams gab die Frage an Christoph Albert weiter. Dieser erklärte, dass diese Spendenbüchsen irgendwann mal verteilt und dann vergessen wurden. Erst Fleischer Friedrich habe darauf aufmerksam gemacht. Die Spendenbüchsen wurden abgeholt und keiner kann sagen, wo sie sind.
Margitta Decker konnte das Rätsel klären. Es wurden vier Spendenbüchsen eingesammelt zwei waren gefüllt mit insgesamt 110,00 Euro, die anderen Zwei waren leer.

Jutta Herrmann plädiert dafür, dass 4.000 Euro für das Sommerfest im Haushalt eingestellt werden sollten. Michael Hauke moniert die lange Verarbeitungszeit der Verwaltung für Spendenbescheinigung. Das würde die Spender abschrecken. Margitta Decker versprach Verbesserung. Holger Dymke monierte, dass in dem Auswertungsbericht die Spender namentlich genannt werden, das habe in dem Bericht nichts zu suchen.

Jens Mehlitz brachte die Maiwiese ins Spiel und fand, dass dort für 22.313,00 Euro ein super Fest gemacht werden könnte. Die Gastronomen an der Schleuse können doch noch ein weiteres Fest, ein Schleusenfest, durchführen. Dann gebe es zwei Feste.

Margitta Decker plädierte dafür, sowohl die Maiwiese als auch die Schleuse mit einzubeziehen. Ihr wurde mitgeteilt, dass das zu aufwendig sei. Sie fand, dass das Familienfest ohne Weiteres auf der Maiwiese stattfinden könnte.

Silke Schindler war der Ansicht, dass das Sommerfest an der Schleuse kein Fest für Kinder sei, wo das Karussell auf der Straße stehe und die große Wasserfläche ebenfalls eine Gefahr darstelle, sodass die Kinder ständig beaufsichtigt werden müssen. (Anmerkung: So ist es!).

Teil 3/4