- Modell der Schleuse
- Martina de Hooge, Mitstreiterin Ausstellung
- Gerald Ramm, Initiator der Ausstellung
- von Links: L. Detert – Sparkasse Oder/Spree, von unserem Bauamt Kerstin Marsand, G. Schuldt, Heidi Rahmel
- von links: Rolf Lindemann, Jörg Vogelsänger
- von links: Frank Retzlaff v. Heimatverein Erkner u. Christian Stauch
- Rolf Lindemann gratuliert Gisela Schuldt zur gelungenen Ausstellung
- Angelika Bandelier, Jörg Vogelsänger
- Lothar Runge, Heimatverein Grünheide
- Von links: R.Lindemann, G.Schuldt, M.Decker, J.Vogelsänger
Zur Eröffnung der Ausstellung hatte der Woltersdorfer Verschönerungsverein am 26. November ins Heimatmuseum in der „Alten Schule“ eingeladen. Die am Tag davor wiedergewählte Vorstandsvorsitzende Gisela Schuldt begrüßte die geladenen Gäste, darunter Minister Jörg Vogelsänger, den Landratskandidaten Rolf Lindemann, Frau Detert von der Kreissparkasse Oder-Spree und unsere Bürgermeisterin Margitta Decker. Von den benachbarten Heimatvereinen kamen Frank Retzlaff vom Heimatverein Erkner und Lothar Runge vom Heimatverein Grünheide.
Gisela Schuldt trug vor, diese Ausstellung wäre schon seit Jahren durch Gerald Ramm vorbereitet worden. Weiter daran mitgewirkt haben Siegfried Thielsch, Olaf Miesen und Martina de Hooge, wobei Gisela Schuldt darauf hinwies, dass es sich bei Martina de Hooge um eine geborne Hintze aus einer mit der ältesten Schifferfamilien des Ortes handeln würde.
Schwerpunkte der Ausstellung wäre die große Seentafel mit den zwei Woltersdorfer Seen, Kalksee und Flakensee. In diese Karte wurden Bilder eingearbeitet von den alten Anliegern. Ein weiterer Schwerpunkt sind die Schautafeln und Schifferlisten in Form von Wandbüchern, die durch Siegfried Thielsch erfasst wurden. Den dritten Schwerpunkt bilden die ausgestellten Exponate, die teilweise schon im Museum vorhanden waren, wie das Schleusenmodell und die darüber befindliche Schleusentafel die von Angelika Bandelier gestaltet wurde. Ergänzt wurde die Ausstellung mit Exponaten aus dem Besitz der Schifferfamilie Hintze.
Sie sprach die Hoffnung aus, dass diese Ausstellung bei der Bevölkerung Anklang findet und zum Besuch des Museums inspiriert.