In Saudi Arabia gibt es den Blogger, Raif Badawi und der hat, so sieht es das Königshaus der Saud, den Islam beleidigt haben. Die Schmach ist nur mit 1000 Peitschenhieben abzuwaschen, meinen die Wächter des Islam. Fünfzig blutige Striemen hat das Folterinstrument bereits in Raifs Rücken gebissen. Jetzt soll die Marter im Namen des Islam mit den nächsten fünfzig qualvollen Hieben weitergehen. Jeweils eine Woche billigt das Königshaus dem Delinquenten, zwischen fünfzig wuchtigen Peitschenschlägen zu, um seine Wunden abzuheilen. Dann ist es wieder soweit, Raif muss das Hemd für den saudischen Henker ausziehen, muss die Folter in Raten wieder ertragen, bis sein Rücken die 1000 blutigen Striemen empfangen hat.
Das Königshaus der Saud scheint an Folter, Auspeitschen und Köpfe abhacken, eine wahre Freude zu haben. Wie sonst würde Saudi-Arabien Weltmeister im Köpfen sein. Öffentlich, damit auch der letzte perverse Voyeur im saudischen Reich seine Blutgier stillen kann.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es die Religion, der Islam ist, der die Folter fordert. Es sind die Saud, die das eklige Geschäft betreiben, sie sollten von der Weltbühne verschwinden, ab ins Antiquariat, wo die anderen königlichen Ladenhüter vor sich hingammeln. Dann wäre der Weg frei für ein demokratisches Land ohne Henker und Folter. Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung würden in Saudi-Arabien einziehen, die Menschen könnten ohne Angst leben. Nur solange die westliche Welt, allen voran die USA, das unheilvolle Regime der Saud Dynastie stützt, wird dort wohl weiter fleißig geköpft, gepeitscht und unterdrückt.
Da kann ich ja glücklich sein, in Woltersdorf zu leben, wo der Bürgermeister nicht so viel Macht besitzt.