- Am 18. Februar trafen sich Angehörige des Landesamtes für Denkmalpflege, der Unteren Denkmalschutzbehörde, der Kommune und des Verschönerungsvereins am Denkmal für die Gefallenen des 1 WK
- Der Bauhof der Gemeinde stellte einen Hubwagen zur Verfügung.
- Die Fachleute untersuchten das Dach des Denkmals
- Die in Sandstein gemeißelten Namen der Gefallen sind vielfach nicht mehr zu lesen.
- Moose und Unkraut zersetzen die Steine
- Die Rückwand ist fast vollständig von Efeu überwuchert.
- Der Efeu bohrt sich in Risse und Fugen. Bald wird er die Wand zersprengen.
- Herr Mann vom ODF-TV beim Interview mit Michael Hauke, einer der beiden Initiatoren des Spendenaufrufes zur Rettung des Denkmals (Die zweite Initiatorin ist Gisela Schuldt)
- Gisela Schuldt vom Verschönerungsverein Woltersdorf bei der Vorstellung ihrer Ideen zur Restaurierung des Denkmals
Woltersdorf: Erstmals am 18. Februar treffen am Fidusdenkmal in der Schleusenstraße die an der Rettung des Denkmals Beteiligten. Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege, Frau Dr. Arnold und Herr Türk; von der Unteren Denkmalschutzbehörde Frau Brauchle, vom Verschönerungsverein, Gisela Schuldt; von Bernds-Journal, Frau Bandelier und ich. Den Hubwagen stellte der Bauhof der GWG bereit. Leider fiel das Teil recht schnell aus, eben technisches Pech.
Am 26. Februar stellten sich die Initiatoren des SDpendenaufrufes, Gisela Schuldt und Michael Hauke der Kamera, in einem Interview mit Herrn Mann vom ODF-TV.