Infostand am Berliner Platz

Am vergangenen Freitag fand ich diese durchgefrorene, dennoch muntere Truppe, mit Achim Schneider, Gordon Eggers und Matthias Schulz, (im Bild 1 von rechts nach links) am Berliner Platz in Woltersdorf, um einen Infostand der CDU versammelt. Einen Flyer nahm ich mit, um ihn hier meinen Lesern zu präsentieren.

Ein Gedanke zu „Infostand am Berliner Platz

  1. Rüdiger Pflanz

    Die CDU hat ein Programm! Na sowas! Und dann gleich die Anwohner der Schleusenstraße beteiligen!
    Ich gehe mal davon aus, daß die CDU uns grandioserweise mit einbeziehen möchte! Die angemerkte „ausgewogene und bezahlbare Belastung“ der Anlieger ist ja sowas von nebulös ausgedrückt! Vielleicht hat Herr Kohl ja noch etwas von den Parteispenden übrig…….Aber Polemik beiseite, stellt doch endlich mal die Sachlage wieder vom Kopf auf die Füße! Wer sagt denn, daß die Gleise erneuert werden müssen? und wenn, auf welchen Abschnitten? Die Gleise wurden, erinnere ich mich, erst 2001 oder 2002 erneuert! Schauen Sie genau hin! Nicht die Gleise sind abgesackt, sondern die Pflastersteine sind schief und krumm gefahren durch die enorme Verkehrsbelastung in der Schleusenstraße. Und da sind wir nun am eigentlichen Kernpunkt angelangt! Die Schleusenstraße ist keine Anliegerstraße, sie ist auch keine Ortsstraße, die Schleusenstraße ist in der Aufgabe und in der Funktion eine KREISSTRASSE !!! Erstensten verbindet sie 2 Landkreise miteinander! Zweitens verbindet Sie das Wohngebiet Rüdersdorf (MOL) Brückenstraße mit dem Regionalzugbahnhof Erkner (LOS)! Drittens wird das bereits jahrelang durch die bestehende Busverbindung Erkner (LOS) – Rüdersdorf (MOL) in Durchführung bestätigt! Viertens wird das Krankenhaus Rüdersdorf (MOL) über die Schleusenstraße mit Rettungsfahrzeugen angefahren! Hinzu kommt die REHA Klinik, die einen extremen Verkehrsfluß verursacht!
    DAS ist eine Aufgabe für die CDU und für alle im Kreistag sitzenden Gewählten!
    Für uns Bürger wäre das mal eine nachvollziehbare Verwendung unserer Steuergelder! Zur Zeit müssen wir nur zusehen, wie sich ein gescheiterter Woltersdorfer Spitzenbeamter in die STEUER – finanzierte Pensionierung rettet! Wenn das nicht so sein sollte, erklärt`s mir richtig!
    Beide Landkreise sollen sich um diese Kreisstraße kümmern! Die gewählten Gemeindevertreter von Woltersdorf und Rüdersdorf sollen sich für ihre Bürger einsetzen! Und sich nicht darüber den Kopf zerbrechen, wie sie den Menschen eine „ausgewogene und bezahlbare Belastung“ unterjubeln.
    Rüdiger Pflanz
    Anwohner Schleusenstraße, Woltersdorf

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