Die MOZ hat Corina Brückner in ihrer heutigen Ausgabe befördert, zur Ordnungsamtsleiterin, herzlichen Glückwunsch würde ich sagen – wenn’s wahr wäre. Es ist eben nur ein Märchen, den Hannes Langen, der hat seinen Vertrag, den werden wir nicht mehr los, der bleibt Leiter des Ordnungsamtes Woltersdorf.
Was der nun wieder anstellt in Woltersdorf. Erst die Schilderorgie an der Schleuse, den ganzen Salat in der Wilhelm-Tell-Straße, da hat er entschildert, ratzekahl, alles weg. Warum genau da, wo die LKWs einen Dauerparkplatz haben? Verkehrsberuhigung nennt er es, gegen den Willen der Anwohner. Dann seinen ganzen Driss mit dem Winterdienst, abgekupfert von Köln, vor einigen Tagen seinen verunglückten Vortrag im Bauausschuss zur U3-Förderung, alles abgekupfert von Orten quer durch die Republik. Gewarnt hat er die Gemeinde ja schon bei der Einstellung: Ahnung hab ich keine, aber gute Leute, siehe Interview MOZ.
Jetzt jagt der Gute seine Neue, Monique Albrecht, durch die Botanik – Kohle machen, für Woltersdorf. Die ist fleißig, von 400 Euro in 2011 auf jetzt schon 1535 Euro in 2012 hat sie die Einnahmen hochgetrieben. Der Hannes Langen ist eben eine Bereicherung fürs Dorf, die Albrecht erst recht. Das gibt bei den Bürgern bestimmt ganz viel Freude, da kann man den Einwohnern nur empfehlen – bedankt Euch bei den beiden Kassenfüllern Langen und BM.
Mal weg von Hannes Langen, aber vielleicht nicht zu weit. Da soll doch irgendeine Leiter vor der Jahreshauptversammlung der FFW bei de junge Leute von der Feuerwehr rumgerannt sein und ihnen vielsagend in die Lauscher geflüstert haben: wir wollen ja auch den alten Feuerwehrhauptmann behalten, aber meint ihr nicht, der ist zu alt. Das müssen wir noch rauskriegen, wer den Jungen solch Schmarren ins Hirn pusten wollte. Das muss ein ganz raffinierter Intrigant gewesen sein.
So, nu hör ich auf nachzudenken, denk ich an Woltersdorf, fällt mir nicht mehr viel ein.
Lieber Herr Wohlers,
schade dass Ihnen nichts mehr einfällt.
Aber – keine Sorge – für Ideen und Themen ist gesorgt.
Schauen Sie doch mal auf die Homepage der Kommune.
Da finden Sie das neueste Mitteilungsblättchen als pdf-Datei.
Bevor Sie beginnen, es zu lesen – setzen Sie sich und halten Sie Ihre Herztropfen bereit…
Wieder einmal macht der (dessen Name nicht genannt werden soll)
seinem Ruf als cholerischer Rambo alle Ehre.
In der aktuellen Folge kommt er mal nicht nur als Volkserzieher oder selbsternannter Kulturphilosoph daher, nein diesmal gibt er den Feldherrn und erklärt den Gemeindevertretern den Krieg.
Schon zwei Jahre leidet er im Dienst der ganz großen Sache, der historischen Mission, die ihn vorantreibt.
Ab heute, so lässt er uns wissen, wird zurückgeschossen.
Auge um Auge, Zahn um Zahn………….
Der (dessen Name nicht genannt werden soll),
hält sich nicht für den GE – sondern den zur Rettung und Erlösung von Woltersdorf ERWÄHLTEN.
Es grüßt aus Hogwarts:
Minerva McGonagall
Dear Menvra, mir fällt laufend etwas ein, sonst könntet ihr hier nichts schreiben. Neues schreiben kann ich aber nur, wenn es einem von euch einfällt mir ein paar Krumen hinzuschmeißen. Den Link hab ich nu schon viermal bekommen und bin grad dabei die Weine zu verarbeiten. Guck doch morgen Nachmittag mal wieder vorbei 🙂
Hallo Nachbarn,
ich hab mal an Woltersdorf gedacht, habe versucht es nicht mehr ranzulassen, zuviel,was in dem Ort geschieht, bedarfs keines Kommentars mehr.
Ich habe vor kurzem ein Buch gelesen von Dieter Moor, Geschichten aus der Arschlochfreien Zone. Es geht um Brandenburg, seine Dörfer, insbesondere um seine Menschen, die hier aufgewachsen sind und es nicht unbedigt gutheissen von eigenbrötlerichen Leuten regiert zu werden. Zumal die auch auch noch aus einem Kulturkreis kommen, der ja nun „janüscht“ mit Brandenburg zu tun hat.
Herr Bürgermeister Dr. Vogel, wie Sie schon festgestellt haben, Sie sind in Brandenburg und Bayern is weit weg, hier passt nur klare Ansage und kein rumgedruckse. Ihr Kommentar im Mitteilungsblatt ist nur peinlich, bin schon fast froh, es nicht in meinem Briefkasten zu haben, seit Jahren kommst nicht mehr an. Machen Sie nicht andere für Ihr Versagen verantwortlich. Ihre Verwaltungspolitik ist ein Desaster, was seinesgleichen sucht. Die von Ihnen eingestellten Angestellten, eine Zumutung, aber die haben einen Vertrag oder kündigen lieber gleich.
„Alte Schule“ Verein um Fr. Fleischer und BM, macht einen Spielplatz auf, tut einfach was Nützliches aber versucht nicht mit irgendwelchen Beziehungen anderer Menschen Arbeit und Mühe zu zerstören, den Gegenwind habt ihr schon.
Noch was, ich weiss nicht, welche miese kleine Ratte auf die Idee gekommen ist, unseren Feuerwehrchef zu diffamieren und ihn los werden wollte, passt auf, der Troll und der Gilb tapsen durchs Rathaus.
Tschau A. Heinitz
Troll und Gilb – das Intrigantenstadl
Hallo Freunde…..
Ich muß mich ja mal wieder äußern….
Also die ersten Zeilen sind ja leider nix neues. Bis auf die neue Mitarbeiterin, die Knöllchen verteilt. Gut, das gibts in anderen Gemeinden, Dörfern und Städten auch, und zwar nicht zu knapp. Will damit sagen, das ich das jetzt nicht allzu schlimm finde, den ORDNUNG muß sein….
Bei letzterem Abschnitt kann ich nur eins sagen, wenn der „Feuerwehrhauptmann“ Names R. Utecht zu alt ist, warum wurde er allen Erwartungen nach wieder gewählt??? Warum stehen seine gesamten Kameraden in zweiter Reihe hinter ihm??? Das zeigt doch ziemlich großes Vertrauen in ihn und das was er tut…..
Und wenn Hr. Utecht zu alt ist, was ist dann unser 1. BM Vogel (62)??????
Oder noch besser, unser 2. Mann an der Macht, Hr. Langen (50)???? Dieser wird in seinem Alter nun sogar noch mal Vater.
Und ist es nicht traurig zu hören, bzw zu lesen, das man die Kameraden bequatschen will oder muß????
Und dann noch was, die neuen wWoltersdorfer Nachrichten sind als PDF zum download parat…(Link ist nicht mehr)
Da stehen ja schon wieder Sachen drin, da kann ich nur den Kopf schütteln….
Führ mich liest es sich so auf der ersten Seite, da möchte doch glatt der BM alle Schuld von sich weisen, was hier im Ort so von statten geht.
– Weinbergstrasse, das war vor meiner Zeit, Ich war das nicht, ihr seid Schuld…..
– Entwässerung Schule, Ich will, das die über die Weinbergstrasse fließt, aber ihr wollt nicht, kostet trotzdem, habt ihr Pech….
– Mehrzweckhalle, Ich will die nicht, denn mein Radweg zur Schleuse ist wichtiger, als Vereinen, der Schule oder gar Privatleuten Fläche für Veranstaltungen oder ähnlichem zu bieten…..
tzzzzz sag ich da jetzt nur……
Was will man mit solchen Leuten an der Macht, die nicht mal hinter dem stehen, was sie denken und sagen….
Und das beim Versprechen von Transparenz des Herrn BM Vogel….
Per Aspera ad Astra, euer Norman…….
Non est ad astra mollis e terris via, lieber Norman, dennoch lohnt er zu gehen. Neues kann ich nur bringen, wenn meine Leser mitspielen und mir ab und zu Tipps geben, ist eben wie bei einer Zeitung. Etwas Neues :-), der BM ist 1948 geboren und 64 Jährchen „jung“. Zum Rest deiner Rede, damit bin ich einverstanden. Das Geweine des BM habe ich zur Kenntnis genommen, mal sehen ob mir morgen dazu etwas einfällt.
Grüßle Bernd