Der Seniorenbeirat von Woltersdorf, ein eigenartiger Beirat. Die Mitglieder sehen ihre Hauptaufgabe wohl eher in der Ausrichtung von Feiern. Das Beraten der Woltersdorfer Gemeindevertretung scheint da nicht so wichtig zu sein. Hier Textstellen aus Artikeln, in denen der Seniorenbeirat von Woltersdorf seit seiner Gründung erwähnt wird. Die Links führen zu den entsprechenden Artikeln.
August 2014
Der Seniorenbeirat wird jetzt von der neuen Gemeindevertretung gefüttert.
Der Bürgemeister erklärte, wie diese sich die 500,00 Euro zusammensetzen. Es sind einmal die Sitzungen, an denen immer ein Mitglied des Beirates teilnimmt, das wären dann 400,00 Euro und die 100,00 Euro sind für Fax, Telefon usw.
Gemeindevertretung Teil 2 – Mai 2014
Herr Teltow ausgeschieden ist, habe der SSK, Frau Schenkel für den Seniorenbeirat vorgeschlagen, weil sie den Verein so gut bei der Ausrichtung ihrer Vereinsfeiern berät. Gordon Eggers bat darum, dass sich Frau Schenkel kurz vorstellen möchte. Es fehlten einige erklärende Worte zur Causa Schenkel / Krokodilsbucht
Seniorenbeirat – ran an die Fressnäpfe
…Alles nicht genug! Noch einmal rund 700 Euro möchten die Seniorenbeiräte für die Teilnahme an acht Sitzungen im Jahr einsacken…. Genug eingesackt? Nein, die muntre Rentnertruppe schielt auf weitere rund 600 Euro für eine Dampferfahrt….Jetzt kommen wir schon fürs Jahr gerechnet auf 2800 Euro plus 600 Euro auf ein Budget von 3400 Euro. Halt! 3400 Euro war das abgelehnte Traumbudget…
Der Woltersdorfer Seniorenbeirat und das liebe Geld Dezember 2013
Der Artikel gehört inhaltlich zum Sozialausschuss November 2013
…bekam der Beirat, nach eigener Angabe 300 Euro von der Gemeinde. Sie nahmen einen Eintritt, wie ich hörte, von 5 Euro, der Erlös aus den Eintrittsgeldern wurde nie bekannt gegeben. Weiter bekam der Seniorenbeirat, nach ihren Angaben, für eine Senioren-Woche 500 Euro vom Landkreis und noch einmal 700 Euro, ebenfalls vom Landrat, für ihre Tätigkeit als Beirat. Von den 700 Euro muss der Beirat 10 Prozent als Eigenanteil aufbringen. Zähle ich die Summen zusammen, so hatte unser Seniorenbeirat ein Budget von mindestens 1430 Euro, nach oben offen,
Gemeindevertretung November 2013
Die Vorsitzende, Alexandra Doernbrack teilte mit, dass Herr Teltow seinen Austritt aus dem Seniorenbeirat bekannt gegeben hat…. Edgar Gutjahr legte los. Er möchte im nächsten Hauptausschuss nun endlich die Frage geklärt haben, wie es mit der Entschädigung für den Seniorenbeirat aussieht. So geht es nicht weiter, der Seniorenbeirat braucht Geld, um anständig arbeiten zu können…. Die Linke, Frau Hochmuth beschwerte sich, dass der Zuschuss von 1.000 Euro für den Seniorenbeirat nicht im Sozialausschuss beraten worden sei. Vogel erklärte, dass er den Antrag im nächsten Sozialausschuss stellen werde.
Bauausschuss Teil 5 – Oktober 2013
und 1.000 der Seniorenbeirat bekommt….. Im letzten Finanzausschuss fordert der Kämmerer: “Außerdem müssen die Förderung der Vereine und die Unterstützung des Seniorenbeirates auf den Prüfstand gestellt werden.” Ihre dortige Forderung von 1.000 Euro, deklariert als Vereinsförderung, wurde abgewiesen, weil der Seniorenbeirat kein Verein ist. Sie, Herr Dr. Vogel, versprachen dann im Finanzausschuss den Seniorenbeirat aus ihrem BM-Budget zu unterstützen).
Sozialausschuss Teil 2 – Oktober 2013
Der Bürgermeister meinte, der Seniorenbeirat gehört zum Haushalt des Bürgermeisters und sollte auch daraus bezahlt werden. Siegfried Bronsert stellte ebenfalls fest, dass der Seniorenbeirat zum Haushalt des BMs gehöre,… Waltraut Hochmuth. ….Gleichzeitig stellte sie fest, dass der Seniorenbeirat kein Verein sei. (Anmerkung: Eigenartig, im Finanzausschuss einen Tag zuvor war’s noch ein Verein, für alle Fraktionen).
Finanzausschuss Oktober 2013
Außerdem müssen die Förderung der Vereine und die Unterstützung des Seniorenbeirates auf den Prüfstand gestellt werden.
Gemeindevertretung Teil 2 September 2013
Berufung eines Mitgliedes in den Seniorenbeirat. Nach einer kurzen heftigen Debatte, ob und wie ein Seniorenbeirat eingesetzt werden kann, erhielt Herr Teltow Rederecht, um zu erläutern, wie und warum Sylvana Ponsel die Nachfolge von dem verstorbenen Dr. Buhisan antreten soll. Er erklärte kurz, dass sie sich freiwillig gemeldet habe und auch schon fleißig mitarbeite. …….. Auch Frau Ponsel erhielt Rederecht, um sich vorzustellen. Sie hielt eine knackige, kämpferische kurze Rede, in der sie erklärte, wie gut sie sich hier für die alten Leutchen einsetzen werde. Sie wolle der Kampfrichter für alte Leute sein. Die Gemeindevertreter stimmten der Wahl zu.
Gemeindevertretung Teil 2 – Juni 2013
Bericht des Seniorenbeirates. Frau Taubert, Sprecherin des Seniorenbeirates, erklärte den Abgeordneten, da es von dem Bericht eine Tischvorlage gibt, brauche sie nicht mehr so viel zu erzählen. (Anmerkung: Schön, Frau Taubert, der anwesende Bürger, ohne Tischvorlage, braucht ja nicht informiert werden, prima gelernt von Vogels Verständnis für Transparenz) … Die Aktivitäten des Seniorenbeirates im Jahr 2011 waren, Organisation und Durchführung der Seniorenwoche und neun Beratungen. Im Jahr 2012 Organisation und Durchführung der 19. Seniorenwoche, zehn Sprechstunden, acht Beratungen und vier Veranstaltungen. Auch im Jahr 2013, Organisation und Durchführung der 20. Seniorenwoche, acht Sprechstunden und sechs öffentliche Beratungen. Seit Neuem verfügt der Seniorenbeirat über eine Internetadresse.
……Am 10. April legte Herr Teltow sein Amt als Sprecher des Seniorenbeirates nieder, Nachfolger sind Frau Taubert und eine Frau Brauer. Dann versuchte sie die Gemeinde zu überzeugen, zur geplanten Weihnachtsfeier einen Betrag beizusteuern.
Sozialausschuss Teil 1 – März 2013
Auswertung der ersten Weihnachtsfeier Seniorenbeirates. Herr Teltow verlas seinen Bericht. Das Ganze hat in Zusammenarbeit mit der AWO und der Volkssolidarität stattgefunden. Es wurden 72 Karten a 5,00 Euro verkauft. Bäcker Vetter steuerte Stollen bei, die Mensa wurde von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt…. Nach Abrechnung und Zuschuss vom Landkreis wurde ein Gewinn erwirtschaftet, der für die Arbeit des Seniorenbeirates 2013 eingesetzt wird.
Gemeindevertretung Teil 1 – Februar 2013
Weiter wollte Askell Kutzke wissen, ob der Seniorenbeirat finanzielle Unterstützung bekäme. Darauf der BM, es gäbe noch nichts konkretes, aber der Seniorenbeirat habe vom Kreis 300 Euro für eine Landesfeier erstattet bekommen, so dass das Konto im Plus sei und sie arbeiten können.
Kampf ums Geld – Der Seniorenbeirat
(den Beitrag aus dem Januar 2013 sollte man im Ganzen lesen) Hier der angekündigte Beitrag über den Antrag des BM auf finanzielle Unterstützung des Seniorenbeirates. Wir bringen diesen Beitrag in großen Teilen in wörtlicher Rede. Zuvor soll aber erinnert werden, dass der Seniorenbeirat durch den Bürgermeister in der Sonder-Gemeindevertretung November 2012 eine finanzielle Unterstützung von 3400 Euro forderte. Wie der Seniorenbeirat diesen Betrag als notwendig errechnete, hat er nicht erläutert und wofür er ihn verwenden wolle natürlich auch nicht.
Was nicht abgedeckt werden konnte, ist sind Arbeitszeiten der Dussmanbeschäftigten plus die Reinigungen, die danach in der Küche notwendig waren. Diese 190 Euro habe ich erst mal aus dem Budget des Bürgermeisters finanziert.
Frau Taubert: Erst mal möchte ich auf die Weihnachtsfeier hinweisen, die wir ohne Unterstützung vieler Woltersdorfer nicht so hinbekommen hätten. Ideell war sie ein voller Erfolg, finanziell war sie ein Desaster. Wenn der Bäcker Vetter nicht ganz großzügigerweise im Nachhinein nicht ein Teil der Bezahlung der Stollen erlassen hätte und wir die Rechnung von Dussmann nun nicht bezahlen müssen, hätten wir ein Minus von 250,- Euro. Natürlich haben wir Gelder beim Landkreis beantragt, aber wir haben sie nicht.
Monika Kilian: sie haben im vergangenen Jahr 300 Euro vom Landkreis verbuchen können. Frau Taubert: wir haben bisher kein Geld bekommen.
Monika Kilian: 300 Euro waren vom vergangenen Jahr für die Seniorenweihnachtsfeier…
Frau Taubert unterbricht: Nein!
Frau Taubert unterbricht: ja sicher, wenn man natürlich andere finanzielle Polster hat, dann kann man das. Ich habe mich inzwischen mit einigen unterhalten. Ich kann nicht behaupten, dass alle von der Gemeinde Geld kriegen, aber wen ich gesprochen habe, ja, und zwar durch Fürstenwalde, da bin ich auch erst draufgekommen, weil Herr Müller-Brys mir gesagt hat, die kriegen 1.000 Euro und wir sind viel kleiner. Ok, die kriegen 1.000 Euro und sie haben viele Vereine in der Hinterhand, da arbeiten Senioren der Partei die Gewerkschaft, ein Bund der Vertriebenen und eine Seniorengruppe. Sie bekommen neben den 1.000 Euro sämtliche Räume frei und können dann mit diesem Geld vom Kreis ohne Eigenanteil planen,
Frau Taubert: Zum Beispiel 10 Prozent müssen wir als Eigenanteil bringen, ehe wir Geld vom Kreis kriegen. Das sollten Sie auch wissen. Das ist ja nicht neu. Wie gesagt, wir existieren hier seit April. Wir haben bisher das einzige Geld was wir bekommen haben, waren Spenden. Wir haben uns gefreut, dass 71 Karten verkauft worden sind, Sie haben ja wohl auch eine…..Monika Kilian: für 5 Euro, jawohl. Frau Taubert: Damit haben wir jetzt statt 6 Euro 11 Euro auf dem Konto. Immerhin, aber davon können wir keinen Eigenanteil bezahlen und wir können auch keine 700 Euro für den Kreis vorverauslagen….Die Linke – Hochmuth: Mein Antrag wäre jetzt, einen Sonderbetrag von 1200 Euro oder etwas weniger, dem Seniorenbeirat zur Verfügung zu stellen, damit sie etwas Mittel haben, um überhaupt anzufangen. So, dass sie nicht aus ihrer eigenen Tasche was nehmen müssen.
Sozialausschuss Januar 2013
der Antrag des BM auf finanzielle Unterstützung des Seniorenbeirates stand zur Debatte. Da ging es zu, wie auf einem türkischen Basar, dieser Göttlichen Komödie werden wir einen eigenen Beitrag widmen. Kampf ums Geld – Der Seniorenbeirat
Gemeindevertretung Teil 1 – Dezember 2012
Punkt 12. Vogel möchte finanzielle Unterstützung des Seniorenbeirates erhalten (Anmerkung: für Vogels Kampfverein, der zuerst 3400 Euro ergattern wollte). Der Bürgermeister trug vor, dass der Seniorenbeirat seine Wünsche auf das Unabdingbare von 1.200 Euro, herabgeschraubt habe. Dennoch Mietkosten und ein paar andere Kleinigkeiten sollten doch von der Gemeinde bezahlt werden, da es dafür keine Fördermittel gibt. Frank Müller-Brys (SPD) merkte an, dass Fürstenwalde an die vierundzwanzigtausend Einwohner hat und der dortige Seniorenbeirat mit 1.000 Euro auskommt.
Sonder – Gemeindevertretung Teil 2 – November 2012
Der Seniorenbeirat, meine ich, drängt an die Fressnäpfe der Gemeinde, er möchte 3.400 Euro als Bedarf für 2013 anmelden. (Anmerkung: Er will eine Aufwandsentschädigung für die Beiratsmitglieder und Geld für Druckerpatronen usw. Narr, der ich war, dachte ich doch, die Senioren, die sich in den Beirat drängelten, arbeiten ehrenamtlich zum Wohle der Senioren. Hier würde ich doch gerne die Bedarfsermittlung einsehen dürfen,
Seniorenbeirat kein glanzvoller Anfang
So schreibt unser neuer Seniorenbeirat, dessen Gründungsvater Teltow am Abend vor der Gründelei mit dem Bürgermeister übte, an die Gemeindevertretung…..Auch der Bürgermeister hat in diesem Staat ein Recht auf freie Meinungsäußerung, eben wie jeder Bürger…”, die Verfasser fahren fort, “Ein Maulkorb für wen auch immer, ist da nicht angebracht…. Interessant ist, wie lustvoll der Seniorenbeirat über die herfällt, die seine Gründung erst ermöglichten, obwohl allen Vertretern von CDU/FDP, SPD und WBF bekannt war, dieser Beirat ist eine weitere Vogel-Gründung. Da haben die Gemeindevertreter demokratisch entschieden, obwohl sie wussten, was gespielt wurde. Erster Einsatz der Senioren, Vogel passt der vorübergehende Stopp seines Mitteilungsblattes nicht und schon braust die neue Heerschar des Bürgermeisters heran und fällt voller Undank über seine Geburtshelfer her.
Sozialausschuss Teil 2 – November 2012
Zu den Briefen des Seniorenbeirats muss bekannt sein, dass es bei der Gründung dieses Beirats seltsam zuging. Gegründelt wurde im Ratssaal. Vogel hielt einen Monolog. An dessen Ende sprang Herr Teltow zum BM, empfing Zettel, sockte durch die Reihen, warb Mitstreiter. Mit diesem schnellen Spurt kürte er sich zum Macher des Seniorenbeirates. Weil mir die Show eigenartig vorkam, fragte ich Teltow, wie ist das gelaufen. Ehrlich antwortete er, er habe am Abend zuvor mit Vogel und Langen geübt. Ähnlichkeiten mit der inszenierten Vogel Gründung des “Kulturhaus Alte Schule” und den gestalteten Vogel Vorstellungen bei den Vogel Bürgerbefragungen sind rein zufällig….. Frau Taubert begann auch flott, sie wolle einen Brief vorlesen (Anmerkung: staunenswert, wie sich die Seniorenvertretung mit öffentlichen Briefen für Vogel krummlegt). Vierzehn alte Anwohner im Zentrum haben sich an den Seniorenbeirat gewandt, weil sie Angst haben, dass ihr Wohnumfeld durch die Kita zerstört werde. Sie haben schon soviel Lärm von der Straßenbahn, den Geschäften, den Autos und jetzt noch diese Kita.
Sozialausschuss Teil 1 – September 2012
Holger Dymke bemängelte Fehler auf der Homepage der Gemeinde. In der Rubrik Seniorenbeirat steht, dass Sprecher Teltow Mitarbeiter des Hauptausschusses, Dr. Buhisan Mitarbeiter des Sozialausschusses, Frau Schneewolf Mitarbeiterin des Bauausschusses und Herr Krüger Mitarbeiter des Sozialausschusses sei. Diese Angaben sind falsch…. Der BM will verschiedene Gruppen einladen, um die anstehende Weihnachtsfeier für die Senioren zu besprechen. Im letzten Jahr habe das die Gemeinde gemacht. Er möchte, dass sich dieses Jahr die Vereine daran beteiligen. Alexandra Doernbrack merkte an, dass die AWO im letzten Jahr für die Senioren eine Weihnachtsfeier organisiert habe. Monika Kilian erklärte, dass die AWO die Feiern übernahm, im letzten Jahr aber ausfallen lassen musste, da der kommunale Küchenbetrieb nicht mehr existierte. Sie sei irritiert über das Ansinnen des BMs, das ist eigentlich die Aufgabe des Seniorenbeirates. Der BM findet, der Seniorenbeirat sei noch zu jung und müsse unterstützt werden. (Anmerkung: schwimmen lernt man nur im Wasser).
Gemeindevertretung Teil 2 – Mai 2012
die Nachbenennung eines weiteren Mitglieds des Seniorenbeirats, Frau Christiane Karlson-Mougius, wurde nach einer kurzen persönlichen Vorstellung, seitens der Abgeordneten zugestimmt.
Gemeindevertretung Teil 2 – März 2012
Es folgte die Benennung des Seniorenbeirats, BM Rainer Vogel stellte die Kandidaten namentlich vor. Frau Taubert, Frau Schneewolf, Frau Brauer, Herr Teltow, Herr Krüger und Herr Dr. Buisan. Alle wurden gewählt, obwohl keiner bei seiner Vorstellung auf die wirklichen Aufgaben eines Beirats einging. Frau Kilian bat sie, sich mit den Aufgaben eines Beirates auseinanderzusetzen und empfahl ihnen die Broschüre „Seniorenbeiräte in Brandenburg – Eine Handreichung“.
Sozialausschuss Teil 1 – März 2012
Monika Kilian: „Zuerst eine persönliche Bemerkung, und zwar bin ich schon zweimal in der Zeitung durch den Bürgermeister zitiert worden, dass die AWO nicht am Seniorenbeirat teilnimmt. Ich möchte hiermit noch einmal erklären warum. Ich war im Anfangsstadium mit dabei und habe versucht den Teilnehmern die Aufgaben eines Seniorenbeirats, soweit mir bekannt, zu erläutern. Die Aufgaben, die Gemeindevertreter und die Verwaltung zu beraten, sind nicht gehört worden. Es werden andere Ziele, die auch teilweise genannt sind, angestrebt und deshalb haben wir als AWO beschlossen, nicht im Seniorenbeirat dabei zu sein. Dies zur Klarstellung.“
Hauptausschuss Teil 3 – August 2011
Mit der Idee eines Seniorenbeirats haben sich alle Fraktionen angefreundet und beschlossen, dass Thema ebenfalls an den Sozialausschuss zu überweisen. Die Verwaltung wurde beauftragt, eine Satzungsänderung vorzubereiten.
Sozialausschuss Mai 2011
Es begann mit dem Bericht des Amtsleiters Hannes Langen…….Die Fördermittel für die Seniorenwoche wurden beim Kreis beantragt,
Start mit Pleite v. 31. März 2011
Heute Abend sollte das erste Treffen der Initiativgruppe “Vorbereitung Seniorenbeirat” im Seniorenklub im Rathaus stattfinden. Ich sage extra sollte. Denn es kam ganz anders als geplant. Irgendjemand aus dem Rathaus hatte Rolf Teltow die Schlüssel gegeben, aber leider die falschen. Nun standen wir im wahrsten Sinne des Wortes im Regen vor dem Rathaus und kamen nicht rein. Da frage ich mich doch, hat das was zu bedeuten?