Hallo „Udo“, gestatten Sie mir zu Ihrem Kommentar ein paar Verteidigungssätze über Bernds Journal zum Jahresende:
Ob Bernd seinen Journal-Weblog nicht einseitig, sondern auch polemisch, poetisch, humorvoll, witzig, satirisch, kritisch, oder wahrheitsgemäß, protokollarisch sachlich, brandaktuell informativ betreibt, sei ihm allein, dem virtuellem Hausherrn überlassen. Wer die objektive Wahrheit und seine subjektive Wahrnehmung nicht lesen will und sich woanders besser über Woltersdorf informieren kann, möge es doch tun. Bitte sehr, soviel Selbstbestimmung muss noch möglich sein. Ich kenne aber für Woltersdorf keine bessere brandaktuelle Informationsquelle, die nicht nur uns Bürger über unsere aktuelle Ortspolitik aufklärt, sondern auch noch unterhaltend und abwechslungsreich ist. Seit Bernds freiwilliger Weblog-Betreibung ist sein unbezahlbares Journal von Jahr zu Jahr immer interessanter, umfangreicher, anschaulicher … also besser geworden.
Ihre Ist-Behauptung, „aber er ist zum Bildzeitungsniveau gesunken“, kann nur der „Bild“-Leser feststellen, der sich auf dem Bildzeitungsniveau gut auskennt und regelmäßig seine Vergleiche anstellt. Ich selbst kann diesen Vergleich nicht beurteilen. Und vermute mal, der Bernd auch nicht, denn er hatte in all den Jahren die „Bildzeitung“ noch nie erwähnt. Im Gegensatz zur professionell betriebenen „MOZ“, zu deren „frei-journalistischen“ Artikel er früher sich kritisch äußerte. Nämlich, als ihr qualitatives Niveau sank, ihr Wahrheitsgehalt abnahm und auch noch die einst freie Meinungsäußerung der kritisch kommentierenden Leser stark zensierte.
Richten Sie sich doch auch einen eigenen Weblog ein, damit wir Leser einen Vergleich haben, welcher nun der „Bessere“ sei. Aber bitte dann nicht den Gutenberg spielen, sondern eigene Ideen entwickeln, Texte wohl und verständlich formulieren und gegebenenfalls mit aussagekräftigen Fotos dokumentieren. – Wünsche Ihnen einen „besseren“ Anfang mit einem Guten Rutsch ins Neue Jahr, aber nicht auf dem Hosenboden übers Glatteis. 😉
Bernds Journal
Danke, mein lieber Cicero. Es stimmt mit „Bildzeitung“ kann ich nichts anfangen. Da kräuseln sich mir die Nackenhaare. Der Rest – geschenkt. Wenn ich Lügen verbreiten würde, stände ich längst vor Gericht und den Blog gäbe es nicht mehr.
Die Zeitung lass ich in Ruhe, sie muss mit den Wölfen heulen, sie braucht die „wahre“ Regierungsmeinung, ansonsten kann sie dicht machen. Schreibt sie nicht, wie der Herr es will, dann versiegt der Nachrichtenstrom.
Ansonsten hat sich der Herr oder Frau Udo, eher ins literarische Fach der Fabel und Satire verrirrt. Sei es drum.
Objektiv und Subjektiv. Alles subjektive ist mit den Worten „Anmerkung“ und „Kommentar“ gekennzeichnet. Alles objektive kommt ohne diese Benennung aus.
Alte Woltersdorferin
Hallo Bernd, Du schreibst:
„Die Transparenz liegt ausgezehrt auf dem Totenbett.“ ? – Keine Sorge, Totgesagte leben bekanntlich länger !
„Die Totengräberin versucht gerade uns, noch lebend, zu verscharren.“ ? – Nun, „nomen est omen“. Es scheint so. Sie macht ihrem Namen vermutlich alle Ehre und bemüht sich als Hausherrin, mit Deckerl auf dem Wahrheitstöpfle zu kochen. Doch auch als kluge Hausfrau sollte sie wissen, dass mit zunehmendem Druck im Kochtopf das Deckeln nur bis zum schäumendem Überkochen funktionieren kann. Die Naturgesetze der Physik stehen über den gesellschaftlichen Gesetzen. Sollte sie als studierte Bauingenieurin und ehemalige DDR-Bürgerin noch wissen.
„Sie rennt umher, verlangt uns zu schneiden und zu meiden.“ ? – Klappern gehört zum Handwerk, plappern zur Politik !
„Das was wir schreiben bezeichnet sie frech als Lüge, selbst wenn fünfzig Ohren es hörten.“ ? – Man sagt: Die Wahrheitsliebe ist das Privileg derer, die nicht (mehr) viel zu verlieren haben. Kommt aber noch Gerechtigkeitssinn hinzu, dann ist die Wohltat nicht mehr fern.
„Wir werden weitermachen, nur nützt es wem?“ – Schade, dass man in Eurem Weblog keine zusagenden und ablehnenden Daumen anklicken kann. Ihr würdet vermutlich staunen, wie viele Leser insgesamt durch Eure Reportagen an unserem Ortsgeschehen interessiert sind. Nicht jeder Bürger anderer Gemeinden kann sich so glücklich schätzen wie wir, derart detailliert über seine Ortspolitik informiert zu werden. Woanders ist dem Lug, Betrug, der Steuergeldverschwendung, Vorteilsnahme und Antidemokratie leichtsinnig mehr Freiheit gewährt.
„Hören dann die trickreichen Geschäftchen auf?“ – Bestimmt nicht. Besonders nicht, wenn es um viel begehrtes Geld geht. Aber der Bürger könnte durch diese Informationen, an die er sonst schwerlich käme, mehr von seinem demokratischen Mitbestimmungsrecht Gebrauch machen, könnte seine inkompetenten Abgeordneten richtig beraten, könnte seinem verantwortungsbewusstem Abgeordneten mit Lob oder konstruktiver Kritik den Rücken stärken.
„Werden die Schafe dann weniger brutal geschoren?“ ? – Ja, wenn die ganze Herde sich wehrt.
„Nein, nichts wird sich ändern.“ ? – Bitte, jetzt mal etwas mehr Optimismus, Kampfgeist und Gottvertrauen, ja !
„Die Honigredner und ihr Gefolge mit den biegsamen Rückgrat werden Euch immer wieder davon überzeugen, dass genau sie die Richtigen sind. Die wirklich Richtigen haben längst resigniert aufgegeben.“ ? – Der Mensch ist in seinen biologischen Anlagen gutgläubig konzipiert, von klein auf behütet und beschützt und mit zunehmendem Wohlstand auch verwöhnt. Kritisch wird er erst mit negativen Erfahrungen. Verärgert, wenn es ihn persönlich oder die Seinen betrifft. Erst eigene Schicksalsschläge werden ihn schockieren. Nach der anfänglichen Schrecklähmung kommen dann das Erwachen, die Trauer oder Wut, die Ursachenforschung, die Wahrheitssuche, der Wunsch zu Veränderungen, der Mut zum Neuanfang. … Wohl denen die w i s s e n , wer der/die und was immer das Richtige ist.
Udo
Mal ehrlich- hier läuft ganz schön viel Polemik. Wohl weil der Mensch immer ein Feindbild braucht. Markige Sprüche wie Wahrheit unter den Tisch gekehrt, Transparenz auf dem Totenbett, trickreiche Geschäfte … ich kann das nicht so sehen. Noch nie vorher wurde so ausführlich informiert, wurden Fragen beantwortet, Einsicht in Akten gewährt – in jedem Amtsbereich. Man muss nicht immer aus Prinzip gegen etwas oder jemanden sein. Und mal ehrlich, Bernd, deine Berichterstattung ist auch nicht immer wahrheitsgemäß. Mir wird das Ganze hier zu unsachlich. Schade, dieser Blog hätte informativ sein können, aber er ist zum Bildzeitungsniveau gesunken. Da steige ich aus.
Alte Woltersdorferin
Lieber Bernd, liebe Angelika,
auch von uns ein ganz aufrichtiges Dankeschön für Eure unermüdliche Berichterstattung über die aktuellen Ereignisse hinter und vor den politischen Kulissen unserer Gemeindevertreter und Gemeindeverwaltung. Und das muss ich mal ganz offen und ehrlich hervorheben: Ohne Eure anerkennenswerten Recherchen mit Aufdeckung der vielen Missstände, Kungeleien und Ungerechtigkeiten, könnten wir BürgerInnen noch viel leichter getäuscht, übergangen, beherrscht und abkassiert werden. Haltet also auch 2017 für uns Ahnungslosen bitte die wachsamen Augen und Ohren offen und spitzt die Schreibfeder, auf dass wir und die Welt weiterhin erfährt, wie sich die große Politik ihrer vorbildlichen Politiker auf Landes- und Bundesebene auch in unserem kleinen Woltersdorfe widerspiegelt.
Wir wünschen Euch ein gesundes Neues Jahr 2017 mit recht viel Mut zur Wahrheit und weiterhin Schaffenskraft und Freude an Eurer ehrwürdigen journalistischen Tätigkeit als Lokalreporter Woltersdorfs.
Bernds Journal
Herzlichen Dank für die guten Wünsche. Wir werden uns bemühen, es wird aber nicht leichter. Die Transparenz liegt ausgezehrt auf dem Totenbett. Die Totengräberin versucht gerade uns, noch lebend, zu verscharren. Sie rennt umher, verlangt uns zu schneiden und zu meiden. Das was wir schreiben bezeichnet sie frech als Lüge, selbst wenn fünfzig Ohren es hörten. Wir werden weitermachen, nur nützt es wem? Hören dann die trickreichen Geschäftchen auf? Werden die Schafe dann weniger brutal geschoren? Nein, nichts wird sich ändern. Die Honigredner und ihr Gefolge mit den biegsamen Rückgrat werden Euch immer wieder davon überzeugen, dass genau sie die Richtigen sind. Die wirklich Richtigen haben längst resigniert aufgegeben.
Peter Müller
Auch ich wünsch Euch ein frohes und gesundes Weihnachtsfest!
Rutscht gut in das Jahr 2017 und weiterhin viel Kraft für Eure „Aufgabe“
LG Peter
euch auch ein besinnliches, friedvolles, ruhiges und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Start in 2017.
DER blitzmaerker
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Hallo „Udo“, gestatten Sie mir zu Ihrem Kommentar ein paar Verteidigungssätze über Bernds Journal zum Jahresende:
Ob Bernd seinen Journal-Weblog nicht einseitig, sondern auch polemisch, poetisch, humorvoll, witzig, satirisch, kritisch, oder wahrheitsgemäß, protokollarisch sachlich, brandaktuell informativ betreibt, sei ihm allein, dem virtuellem Hausherrn überlassen. Wer die objektive Wahrheit und seine subjektive Wahrnehmung nicht lesen will und sich woanders besser über Woltersdorf informieren kann, möge es doch tun. Bitte sehr, soviel Selbstbestimmung muss noch möglich sein. Ich kenne aber für Woltersdorf keine bessere brandaktuelle Informationsquelle, die nicht nur uns Bürger über unsere aktuelle Ortspolitik aufklärt, sondern auch noch unterhaltend und abwechslungsreich ist. Seit Bernds freiwilliger Weblog-Betreibung ist sein unbezahlbares Journal von Jahr zu Jahr immer interessanter, umfangreicher, anschaulicher … also besser geworden.
Ihre Ist-Behauptung, „aber er ist zum Bildzeitungsniveau gesunken“, kann nur der „Bild“-Leser feststellen, der sich auf dem Bildzeitungsniveau gut auskennt und regelmäßig seine Vergleiche anstellt. Ich selbst kann diesen Vergleich nicht beurteilen. Und vermute mal, der Bernd auch nicht, denn er hatte in all den Jahren die „Bildzeitung“ noch nie erwähnt. Im Gegensatz zur professionell betriebenen „MOZ“, zu deren „frei-journalistischen“ Artikel er früher sich kritisch äußerte. Nämlich, als ihr qualitatives Niveau sank, ihr Wahrheitsgehalt abnahm und auch noch die einst freie Meinungsäußerung der kritisch kommentierenden Leser stark zensierte.
Richten Sie sich doch auch einen eigenen Weblog ein, damit wir Leser einen Vergleich haben, welcher nun der „Bessere“ sei. Aber bitte dann nicht den Gutenberg spielen, sondern eigene Ideen entwickeln, Texte wohl und verständlich formulieren und gegebenenfalls mit aussagekräftigen Fotos dokumentieren. – Wünsche Ihnen einen „besseren“ Anfang mit einem Guten Rutsch ins Neue Jahr, aber nicht auf dem Hosenboden übers Glatteis. 😉
Danke, mein lieber Cicero. Es stimmt mit „Bildzeitung“ kann ich nichts anfangen. Da kräuseln sich mir die Nackenhaare. Der Rest – geschenkt. Wenn ich Lügen verbreiten würde, stände ich längst vor Gericht und den Blog gäbe es nicht mehr.
Die Zeitung lass ich in Ruhe, sie muss mit den Wölfen heulen, sie braucht die „wahre“ Regierungsmeinung, ansonsten kann sie dicht machen. Schreibt sie nicht, wie der Herr es will, dann versiegt der Nachrichtenstrom.
Ansonsten hat sich der Herr oder Frau Udo, eher ins literarische Fach der Fabel und Satire verrirrt. Sei es drum.
Objektiv und Subjektiv. Alles subjektive ist mit den Worten „Anmerkung“ und „Kommentar“ gekennzeichnet. Alles objektive kommt ohne diese Benennung aus.
Hallo Bernd, Du schreibst:
„Die Transparenz liegt ausgezehrt auf dem Totenbett.“ ? – Keine Sorge, Totgesagte leben bekanntlich länger !
„Die Totengräberin versucht gerade uns, noch lebend, zu verscharren.“ ? – Nun, „nomen est omen“. Es scheint so. Sie macht ihrem Namen vermutlich alle Ehre und bemüht sich als Hausherrin, mit Deckerl auf dem Wahrheitstöpfle zu kochen. Doch auch als kluge Hausfrau sollte sie wissen, dass mit zunehmendem Druck im Kochtopf das Deckeln nur bis zum schäumendem Überkochen funktionieren kann. Die Naturgesetze der Physik stehen über den gesellschaftlichen Gesetzen. Sollte sie als studierte Bauingenieurin und ehemalige DDR-Bürgerin noch wissen.
„Sie rennt umher, verlangt uns zu schneiden und zu meiden.“ ? – Klappern gehört zum Handwerk, plappern zur Politik !
„Das was wir schreiben bezeichnet sie frech als Lüge, selbst wenn fünfzig Ohren es hörten.“ ? – Man sagt: Die Wahrheitsliebe ist das Privileg derer, die nicht (mehr) viel zu verlieren haben. Kommt aber noch Gerechtigkeitssinn hinzu, dann ist die Wohltat nicht mehr fern.
„Wir werden weitermachen, nur nützt es wem?“ – Schade, dass man in Eurem Weblog keine zusagenden und ablehnenden Daumen anklicken kann. Ihr würdet vermutlich staunen, wie viele Leser insgesamt durch Eure Reportagen an unserem Ortsgeschehen interessiert sind. Nicht jeder Bürger anderer Gemeinden kann sich so glücklich schätzen wie wir, derart detailliert über seine Ortspolitik informiert zu werden. Woanders ist dem Lug, Betrug, der Steuergeldverschwendung, Vorteilsnahme und Antidemokratie leichtsinnig mehr Freiheit gewährt.
„Hören dann die trickreichen Geschäftchen auf?“ – Bestimmt nicht. Besonders nicht, wenn es um viel begehrtes Geld geht. Aber der Bürger könnte durch diese Informationen, an die er sonst schwerlich käme, mehr von seinem demokratischen Mitbestimmungsrecht Gebrauch machen, könnte seine inkompetenten Abgeordneten richtig beraten, könnte seinem verantwortungsbewusstem Abgeordneten mit Lob oder konstruktiver Kritik den Rücken stärken.
„Werden die Schafe dann weniger brutal geschoren?“ ? – Ja, wenn die ganze Herde sich wehrt.
„Nein, nichts wird sich ändern.“ ? – Bitte, jetzt mal etwas mehr Optimismus, Kampfgeist und Gottvertrauen, ja !
„Die Honigredner und ihr Gefolge mit den biegsamen Rückgrat werden Euch immer wieder davon überzeugen, dass genau sie die Richtigen sind. Die wirklich Richtigen haben längst resigniert aufgegeben.“ ? – Der Mensch ist in seinen biologischen Anlagen gutgläubig konzipiert, von klein auf behütet und beschützt und mit zunehmendem Wohlstand auch verwöhnt. Kritisch wird er erst mit negativen Erfahrungen. Verärgert, wenn es ihn persönlich oder die Seinen betrifft. Erst eigene Schicksalsschläge werden ihn schockieren. Nach der anfänglichen Schrecklähmung kommen dann das Erwachen, die Trauer oder Wut, die Ursachenforschung, die Wahrheitssuche, der Wunsch zu Veränderungen, der Mut zum Neuanfang. … Wohl denen die w i s s e n , wer der/die und was immer das Richtige ist.
Mal ehrlich- hier läuft ganz schön viel Polemik. Wohl weil der Mensch immer ein Feindbild braucht. Markige Sprüche wie Wahrheit unter den Tisch gekehrt, Transparenz auf dem Totenbett, trickreiche Geschäfte … ich kann das nicht so sehen. Noch nie vorher wurde so ausführlich informiert, wurden Fragen beantwortet, Einsicht in Akten gewährt – in jedem Amtsbereich. Man muss nicht immer aus Prinzip gegen etwas oder jemanden sein. Und mal ehrlich, Bernd, deine Berichterstattung ist auch nicht immer wahrheitsgemäß. Mir wird das Ganze hier zu unsachlich. Schade, dieser Blog hätte informativ sein können, aber er ist zum Bildzeitungsniveau gesunken. Da steige ich aus.
Lieber Bernd, liebe Angelika,
auch von uns ein ganz aufrichtiges Dankeschön für Eure unermüdliche Berichterstattung über die aktuellen Ereignisse hinter und vor den politischen Kulissen unserer Gemeindevertreter und Gemeindeverwaltung. Und das muss ich mal ganz offen und ehrlich hervorheben: Ohne Eure anerkennenswerten Recherchen mit Aufdeckung der vielen Missstände, Kungeleien und Ungerechtigkeiten, könnten wir BürgerInnen noch viel leichter getäuscht, übergangen, beherrscht und abkassiert werden. Haltet also auch 2017 für uns Ahnungslosen bitte die wachsamen Augen und Ohren offen und spitzt die Schreibfeder, auf dass wir und die Welt weiterhin erfährt, wie sich die große Politik ihrer vorbildlichen Politiker auf Landes- und Bundesebene auch in unserem kleinen Woltersdorfe widerspiegelt.
Wir wünschen Euch ein gesundes Neues Jahr 2017 mit recht viel Mut zur Wahrheit und weiterhin Schaffenskraft und Freude an Eurer ehrwürdigen journalistischen Tätigkeit als Lokalreporter Woltersdorfs.
Herzlichen Dank für die guten Wünsche. Wir werden uns bemühen, es wird aber nicht leichter. Die Transparenz liegt ausgezehrt auf dem Totenbett. Die Totengräberin versucht gerade uns, noch lebend, zu verscharren. Sie rennt umher, verlangt uns zu schneiden und zu meiden. Das was wir schreiben bezeichnet sie frech als Lüge, selbst wenn fünfzig Ohren es hörten. Wir werden weitermachen, nur nützt es wem? Hören dann die trickreichen Geschäftchen auf? Werden die Schafe dann weniger brutal geschoren? Nein, nichts wird sich ändern. Die Honigredner und ihr Gefolge mit den biegsamen Rückgrat werden Euch immer wieder davon überzeugen, dass genau sie die Richtigen sind. Die wirklich Richtigen haben längst resigniert aufgegeben.
Auch ich wünsch Euch ein frohes und gesundes Weihnachtsfest!
Rutscht gut in das Jahr 2017 und weiterhin viel Kraft für Eure „Aufgabe“
LG Peter
Hallo Bernd,
euch auch ein besinnliches, friedvolles, ruhiges und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Start in 2017.
DER blitzmaerker