Es ist fast vorbei

Woltersdorf hat sich wieder für Höhne entschieden. 1415 treue Vasallen hat er an die Wahlurne gelockt. Ein paar Getreue muss er auf dem Trail dorthin verloren haben, es gibt am 28. März eine Stichwahl.

Die 743 Stimmen für Dr. Vogel haben mich umgehauen, hat er doch beim MOZ Forum deutlich gezeigt, was er von Gemeindepolitik versteht und hat trotzdem Stimmen bekommen, wie geht so etwas? Von den Grünen wohl wenige, dafür von Höhnes EX-Wahlverein den Linken um so mehr Leihstimmen. Fürs Leihen muss man zahlen, oder?

Daniel Kämpfe hat, man glaubt es kaum, 736 Stimmen ergattert, einen Teil von den Mövenpicks, woher die anderen kamen, würde ich gerne wissen. 736 Leute wählten Einen, den sie nicht kennen, er wohnt ja erst ein paar Tage hier. Dass nenne ich blindes Vertrauen in einen total Unbekannten.

Andreas Heinitz kommt zum Schluss mit 650 Stimmen. Ohne Unterstützung der Parteien ein ermutigendes Ergebnis und sollte der Startschuss für eine zukünftige Beschäftigung mit der Gemeindepolitik sein.

Wir sind froh, dass es vorbei ist. Einige unangenehme Zeitgenossen, mit Muskeln und wenig Hirn nutzten anonym ihr Telefon und Email, um uns zu bedrohen. Denen sei gesagt, die Feder ist stärker, als jeder Vorschlaghammer.

2 Gedanken zu „Es ist fast vorbei

  1. Bernd

    Ja, die Woltersdorfer meckern über die alte Bonzokratie, können sich aber nicht von der Krankheit trennen, die sie plagt.

Kommentare sind geschlossen.