Erste Bürgermeisterin nach der Wende

deckerHerzlichen Glückwunsch an die neue Bürgermeisterin von Woltersdorf, Margitta Decker!

Vorläufig 19:00 Uhr: Decker 66 Prozent von den Stimmberechtigten

Nachtrag:
Margitta Decker 65.40 Prozent oder 2176 Stimmen
Stefan Grams 34.60 Prozent oder 1151 Stimmen
Ungültige Stimmen 67
Wahlbeteiligung 49.7 Prozent

20 Gedanken zu „Erste Bürgermeisterin nach der Wende

  1. Niro

    Eine Frau hat gewonnen-alles Gute für Woltersdorf-doert wurde meine Frau geboren und Woltersdorf ist ja immerhin gleich nebenan. Die Stolpbrücke kann niemals trennen was eigenht.
    tlich zusammen gehört. Ich spreche damit Fehlentscheidungen an, die mir noch nie gefiehlen. Rüdersdorf-Woltersdorf-Erkne gehören zusammen und nicht anders. Parteien wollten die jetzige Lösung.
    Frau Decker ist unparteiisch-sie möge es bleiben-unverfilzbar. Da las ich doch aber vor einiger Zeit-so nach der Erstwahl, dass nur „die zweite Wahl“ übbrig blieb- so Herr Bernd W. persönlich. Wie gut, dass der auch irren kann. Ich als Rüdersdorfer hatte wirklich keine gute Meinund von dem SPD-Mann, der so gern Bürgermeister geworden wäre. Der kommt doch direkt aus dem Schleim und Woltersdorf braucht nun so etwas wirklich nicht. Frau Decker ist einerseits eine diplomierte Fachfrau und anderseits offensichtlich in der Lage endlich Ruhe und Effektivität in das schöne Woltersdorf zu bringen. Nur darauf kommt es nämlich an. Frau Decker, Ihnen alle Kraft und immer das gute Händchen einer Frau. Herzlichen Glückwunsch. Ein Rüdersdorfer.

  2. Friedrich

    Bei der Stichwahl war die Wahlbeteiligung um 6 Prozentpunkte höher als bei dem ersten Wahlgang. Sehr , sehr ungewöhnlich ist so ein Umstand- es sei denn, die Wähler wollten unbedingt einen zweiten Höhne verhindern.
    Meiner Meinung nach werden sich auf unabsehbare Zukunft alle Parteien die Finger verbrennen und durch die Wähler abgestraft werden, die zu sehr mit dem Höhne Clan-Bürgerforum kuscheln.
    Für CDU und SPD heißt das Umdenken.

    1. Bernds Journal

      Dear Friedrich,
      die letzte Schlacht ist geschlagen, der Krieg entschieden. Jetzt braucht der Ort, einzig und allein, Frieden. Um den zu bekommen, müssen wir uns von Schuldzuweisungen lösen, sie verhärten nur jedes aufeinander zugehen. Ob WBF, CDU, SPD, Linke u.a. in allen Gruppierungen befinden sich erwachsene, vernunftbegabte Menschen. Die werden selbst erkennen oder erkannt haben, welche Fehler sie begannen. Laßt uns nach vorne und nicht in Gram nach hinten schauen.

  3. petruschka

    Herzlichen Glückwunsch der Siegerin – Siegerin? Das wird sich zeigen. Ich befürchte, das da schon wieder einige die Messer wetzen. Das WBF garantiert, denn Höhne und die dazu gehörigen wollen weiter an die Macht. Die hetzereien kennen wir alle genügend. Ich habe erlebt, wie bei einem Feuerwehrfest Pie… zur Frau Ki.. sagte, “ den lassen sie hier auch rein, unglaublich wer hier alles rein darf“. Der genannte hat das gehört, aber zu meinem großen Erstaunen nicht reagiert. Feige oder klug?
    Das heißt die Fronten bestehen immer noch.
    Laßt Frau Decker ein bischen Zeit, ich hoffe es wird. Mein Favorit kam nicht zum Zug, warum ist mir nicht erklärlich, es war Tauschek.
    Alles Gute

  4. CDU Wähler

    Das war auch an Denkzettel in Richtung CDU und SPD. Mit ihren Wahlempfehlungen haben sich beide Parteien unnötig in eine zweifelhafte Richtung begeben.
    Beide Parteinen täten gut daran an einem eigenen Profil zu arbeiten, anstatt sich in Niebelungentreue an das Bürgerforum zu hängen.
    Die selbsternannten Strategen beider Parteien haben zweifelsohne total versagt.

    1. SF

      CDU und SPD haben total versagt.Mein Minimalbonus an die SPD hat sich in Wohlgefallen aufgelöst.Gut so.
      Und auch trotz der „Hilfe“ von Gysi und Dehm ist die Linke in Wodo auf übelstem „Um die Wende rum“ Niveau.Auch ein Trauerspiel.Woltersdorf braucht in Personalfragen in allen Bereichen dringend einen kompletten Neuanfang für die Zukunft.

  5. Friedrich

    Frau Decker,
    das war jetzt reichlich Vertrauensvorschuss von Wählern aller Parteien.
    Wir wünschen uns, dass Sie in Zukunft die Menschen mit ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten einbeziehen.
    Lassen Sie Dinge zu, die sinnvoll sein können.

  6. der Verstärker

    Falls ich jemanden beleidigt haben sollte, dann entschuldige ich mich dafür.
    Es ist doch aber kein negativer Kommentar wenn ich meine Meinung äußere. Wenn ich die in Deutschland nicht kundtun darf, dann läuft etwas verkehrt…..

    1. Bernds-Journal

      Du hast niemanden beleidigt. Das war allgemein an alle gedacht. Der Kampf ist vorbei. Wir müssen sehen, dass wir wieder zueinander finden können.
      Herzlichst
      Bernd

  7. der Verstärker

    ….na dann gute Nacht für Woltersdorf

    Es wird sich leider nix ändern.
    Die Äera Dr. R. Vogel aD wird fortgeführt.
    Das wird heißen, die Maiwiese wird den Bach runter gehen, es wird wahrscheinlich die Schleusenstrasse auf Kosten der Anwohner saniert, etc……

    Vielleicht haben wir ja dann wieder vorzeitige Neuwahlen, wenns dann die woltersdorfer Bürger mitbekommen, wer eigentlich den Hammer schwingt…..

    Ich bin tierisch enttäuscht!!!!!!!!!!!!!

    1. Ich

      Die 100 Tage, die anderswo jeder bekommt, hatte Dr. R.Vogel nicht, deshalb bitte ich darum, keine Tradition hochzuhalten, sondern diese Tradition zu entwickeln. Wenn jemand eine Flitzpipe ist, dann soll er oder sie dieses selbst beweisen. Also bitte gebt der Frau Decker wenigstens diese 100 Tage diesmal – vor allem unsere Vertreter im Kreistag und vom WBF bitte ich darum, ja – bitte!!!!! nur 100 Tage, das schafft ihr – bitte!!! Woanders geht das doch auch – ja, bitte!

    2. Bernds Journal

      Liebe Leser,
      ich bitte Euch alle Euch mit negativen Kommentaren zurückzuhalten. Jeder Politiker in Deutschland bekommt 100 Tage Schonfrist und diese Tradition wollen wir auch in Woltersdorf hochhalten.

      Danke
      Bernds-Journal

    3. Fritz Ehrentreich

      Du bist ein vollkommen verbissener Typ……komm mal runter.
      Die Kommunalpolitik bestimmen die Gemeindevertreter und das sind morgen immer noch die selben!

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